UM-20391
Die Eule-Orgel in der Kathedrale St.Sebastian zu Magdeburg
Matthias Mück & Otto Maria Krämer improvisieren einzeln und zu vier Händen und Füßen


Mit der Eule-Orgel durch das Kirchenjahr
Advent - Variationen über „Veni, veni Emmanuel” (OMK)
Weihnachten - Scène pastorale (4-händig OMK+MM)
Passion - Choralvorspiel „O Haupt voll Blut und Wunden” (MM)
Ostern - Fantasie: „Victimae paschali laudes” (OMK)
Maria - Variationen über „Maria dich lieben” (MM)
Pfingsten - Fantasie „Veni creator spiritus” (4-händig OMK + MM)
Fronleichnam - Suite francaise über „Lauda sion salvatorem” (MM)
Plein chant
Fugue à 5
Tierce en taille
Basse et dessus de trompette
Récit des flûtes
Dialogue sur les grands jeux
Petit plein-jeu
Erntedank - Variationen über „Nun danket alle Gott” (MM)
Fasching - „The Owl‘ Time Rag” (4 händig OMK +MM)

Kathedralmusiker Matthias Mück und Otto Maria Krämer improvisieren an der Eule-Orgel (III/56, 2005) der Kathedrale St.Sebastian zu Magdeburg; DDD 24bit-recording; Digipack; Booklet: 16 Seiten (deutsch, 10 Abbildungen; Gesamtspieldauer: 79:52 min

unda maris-CompactDisc mit der Best.-Nr. UM-20391 EAN: 4026798203917

Diese CD erreicht uns frisch aus dem Presswerk und stellt den ersten Tonträger der im Jahre 2005 neu erbauten Eule-Orgel der Magdeburger Kathedrale St.Sebastian dar. Für diese CD hat der Kathedralmusiker Matthias Mück seinen Improvisationskollegen aus Straelen am Niederrhein, den unseren Kunden bestens bekannten Otto Maria Krämer zur Mitwirkung eingeladen. Beide improvisieren auf der vorliegenden Aufnahme sowohl einzeln als auch: vierhändig- bzw. füßig! Daß das geht, davon legt diese CD ein wunderbares Zeugnis ab. Matthias Mück vertritt als Solo-Improvisator die klassischen Formen der altfranzösischen Suite, der Variationen im Stil der deutschen Romantik, während Otto Maria Krämer die symphonischen Gattungen beisteuert. Und daß Otto Maria Krämer immer ein Garant für einen hohen Spaßfaktor ist, daß hat er vor allem mit seiner Pforzheimer CD-Aufnahme bewiesen!
Die neue Eule-Orgel stellt mit ihren 56 Registern ein imposantes Beispiel für zeitgenössischen Orgelbau auf bestem Niveau dar. Sie greift dabei auf die Tradition Friedrich Ladegasts zurück.

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